Natürlich, wenn Du in Frankfurt bist und ein FS-Projekt bekommst ist die Chance auch hoch, dass Du dann in Frankfurt bist. Trotzdem gibt es auch in FS und auch in Frankfurt sehr viele Projekte in UK, Holland, Skandinavien, Südeuropa, etc. - auch weiter weg, wenn man das möchte. Und auch nur ein Teil der Consultants in Frankfurt kommt auch auf FS-Projekte.
Ich bin jetzt 7 Jahre in der Strategieberatung, da bin ich ehrlich gesagt froh, wenn ich nicht mehr reisen muss und nach 7 Jahren ist man eigentlich auch auf einem Gehaltslevel auf welchem €28 Extra-Euro pro Tag nicht mehr den Unterschied machen ;-)
Und vielleicht noch zum Thema Financial Services bei OW: In Deutschland ist Financial Services natürlich da, aber nicht die größte Practice Group - das man also nur wegen FS zu OW kommen sollte, ist nicht haltbar. Insbesondere in Auto, (Food- und Non-Food-)Retail, Telco, Energy, Tech, Transportation, Maschinenbau, Private Equity und Investoren, Public Sector läuft viel.
ExBerater schrieb am 25.07.2021:
Ja natürlich. Das meine ich ja.
Meine These ist, dass ein Großteil in Frankfurt angestellt ist und dort auch Projekte macht, weswegen der Vorteil der doppelten Tagespauschale eher eine Kompensation für die (wenigen) ist, die doch reisen müssen
WiWi Gast schrieb am 24.07.2021:
Hoffentlich ist der Anteil hoch, denn bei einer Beratung mit FS-Fokus wäre es doch cool, wenn dessen Berater nah am Kunden sind und einerseits viel Zeit für diesen aufwenden können, andererseits nicht aus Flensburg dafür anreisen müssen.
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